Grundsätzlich ist Ubuntu eher was, wenn man ein OS mit GUI und den üblichen Schnörkeln aufsetzen will. Gerade, weil diese Distribution standartmäßig kein root Konto hat und man jedesmal wie bekloppt rum-su-en muss.
Ubuntu basiert direkt auf den Binaries von Debian. Und letzteres ist fast garnicht störanfällig, läuft Ewig und 3 Tage, ist super bedienbar und man hat absolut selten (also ich bisher noch nie) Probleme, dass ein Patch mal Probleme macht. Die Zeiten auf den Testsystemen reduzieren sich drastisch.
Also: Wennde mit Linux anfangen willst, nimm irgendein Ubuntu. Wenn du auf Serverebene was machen willst, nimm Debian und lass KDE und Gnome und den Krempel gleich weg.